Unsere Junghengste

Morgendlicher Besuch bei unseren Junghengsten. Sind sie nicht schön? 😍

Bakkus (links) und Bjarmi (rechts) vom Tiefenbachtal, *2022
V: Börkur frá Efri-Rauðalæk
VV: Kvistur frá Skagaströnd
M: Kolbrún vom Tiefenbachtal (Bakkus),
Kóba vom Tiefenbachtal (Bjarmi)
Dalur vom Tiefenbachtal, *2020
V: Djafur vom Kartäusertal 
VV: Glymur frá Flekkudal
VM: Drottning von Nettelstädt
M: Kining vom Tiefenbachtal 
Taminn vom Tiefenbachtal, *2021
V: Tindur frá Varmalæk
M: Kapla vom Tiefenbachtal
Títus vom Tiefenbachtal, *2021
V: Tindur frá Varmalæk
M: Kula vom Tiefenbachtal
Tristan vom Tiefenbachtal, *2021
V: Tindur frá Varmalæk
M: Kolbrún vom Tiefenbachtal
Teitur vom Tiefenbachtal, *2021
V: Tindur frá Varmalæk
M: Kóba vom Tiefenbachtal

Von der Milchschnute zur Prachtstute

Unsere Kara vom Tiefenbachtal, besser bekannt als „Fohli“

Nach dem Tod ihrer Mutter wenige Wochen nach der Geburt haben wir Kara im vergangenen Jahr von Hand aufgezogen. Unsere gute Seele und erfahrene Zuchtstute Kesja hat sich ihr zwar angenommen und die Rolle der Ersatzmama bestmöglich übernommen, allerdings haben wir unser Fohli anfangs trotzdem alle zwei Stunden mit Fohlenmilch gefüttert. Vorbei war es mit der Nachtruhe – und zwar für die kommenden Monate.

Fohlis Markenzeichen: die Milchschnute. Anfangs hatten wir sie direkt hinterm Haus untergebracht. Dort hat nicht nur Kesja gut auf sie aufgepasst, sondern auch unsere Cuba. Als Kara etwas älter war, ist sie wieder zurück auf die Fohlenweide zu ihren Geschwistern gezogen.

Kara mit ihrer Ersatzmama Kesja bei der Fohlenschau 2021

Mittlerweile ist Fohli eineinhalb Jahre alt und wenn wir diese schicke Jungstute auf der Weide sehen, sind wir schon ein bisschen stolz und wissen: Jedes einzelne Aufstehen in der Nacht hat sich gelohnt.

Pferde im Glück

Wir haben diese Woche die Weidesaison eröffnet. Bis zum Herbst dürfen ein Großteil unserer eigenen und unserer Pensionspferde nun die weitläufigen Wiesen im Tiefenbachtal genießen.

Unsere Fohlen genießen die Sonne

Das Schöne am Winter: Wir haben unsere Fohlen direkt hinterm Haus und können sie ganz viel beobachten.

Und manchmal gibt’s sogar eine Schmuseeinheit mit dem Chef: