Herzlich willkommen im Tiefenbachtal

Sómi und Krúna vom Tiefenbachtal

In diesem Sommer durften wir uns über vier Fohlen von drei Hengsten freuen. Auf der Fohlenweide ist manchmal ganz schön Action. Bei unserem Fotoshooting haben sie sich aber lieber die Sonne auf den Fohlenpelz scheinen lassen. 😉

Sómi vom Tiefenbachtal (M: Kvik vom Tiefenbachtal; V: Svaði frá Hólum)
Krúna vom Tiefenbachtal (M: Karlína vom Tiefenbachtal; V: Mídas fra Jelshøjen)
Kilja vom Tiefenbachtal (M: Kvört vom Tiefenbachtal; V: Nói frá Saurbæ)
Kjarney vom Tiefenbachtal (M: Kiða vom Tiefenbachtal; V: Mídas fra Jelshøjen)

Von der Milchschnute zur Prachtstute

Unsere Kara vom Tiefenbachtal, besser bekannt als „Fohli“

Nach dem Tod ihrer Mutter wenige Wochen nach der Geburt haben wir Kara im vergangenen Jahr von Hand aufgezogen. Unsere gute Seele und erfahrene Zuchtstute Kesja hat sich ihr zwar angenommen und die Rolle der Ersatzmama bestmöglich übernommen, allerdings haben wir unser Fohli anfangs trotzdem alle zwei Stunden mit Fohlenmilch gefüttert. Vorbei war es mit der Nachtruhe – und zwar für die kommenden Monate.

Fohlis Markenzeichen: die Milchschnute. Anfangs hatten wir sie direkt hinterm Haus untergebracht. Dort hat nicht nur Kesja gut auf sie aufgepasst, sondern auch unsere Cuba. Als Kara etwas älter war, ist sie wieder zurück auf die Fohlenweide zu ihren Geschwistern gezogen.

Kara mit ihrer Ersatzmama Kesja bei der Fohlenschau 2021

Mittlerweile ist Fohli eineinhalb Jahre alt und wenn wir diese schicke Jungstute auf der Weide sehen, sind wir schon ein bisschen stolz und wissen: Jedes einzelne Aufstehen in der Nacht hat sich gelohnt.

Unsere Fohlen 2022

Dürfen wir vorstellen?

Bjarmi, Kisa und Bakkus vom Tiefenbachtal (von links)

Unsere Börkur frá Efri-Rauðalæk Fohlen: zwei Hengstfohlen von Kolbrún und Kóba und ein Stutfohlen von Kleó.

Wir könnten unserem Trio stundenlang zuschauen und sind schon sehr gespannt, wie die drei sich entwickeln.

Unsere Fohlen genießen die Sonne

Das Schöne am Winter: Wir haben unsere Fohlen direkt hinterm Haus und können sie ganz viel beobachten.

Und manchmal gibt’s sogar eine Schmuseeinheit mit dem Chef: